Die ersten Tage bei subreport!
Ich habe dreimal gefrühstückt, dreimal Mittagspause gemacht und mehr Kaffee getrunken als im gesamten letzten Jahr.
Gestern noch saß ich bei den Kolleginnen in der Druckerei und heute schon bin ich der EDV-Erfassung.
Anderes Büro aber immer noch gleichviel Arbeit. Im Gegenteil. Direkt morgens um Acht bekam ich einen dicken Ordner mit Grundlagenwissen. Dann hieß es erst mal Pauken bis zum Frühstück. Sofort fühlte ich mich wieder wie in der Schule.
Klar lerne ich lieber in der Praxis, aber manches muss man sich erst in der Theorie aneignen bevor man in die Praxis geht. Zum Glück standen mir alle Kollegen mal wieder mit Rat und Tat zur Seite und machten mir so das vermeidlich „trockene“ Lernen recht angenehm , sodass ich schnell verstand und mich optimal auf die kommenden Aufgaben vorbereiten konnte. Generell sind die Kollegen immer für den einen oder anderen Witz offen und sparen auch sonst nicht an Humor.
Doch die Tastaturen stehen nie still und ständig huschen die Kollegen zwischen den Gängen hin und her. Es herrscht ein geschäftiges Treiben.
Die Abteilungen funktionieren hier wie eine Uhr, jedes einzelne Zahnrad greift ineinander.
Trotzdem fühle ich mich nicht als kleines Teil einer riesigen Apparatur.
Die Kollegen haben immer einen netten oder einen flotten Spruch auf Lager.
Ich merke , dass alle trotz all dem Stress und der vielen Arbeit eine so angenehme und entspannte Atmosphäre, wie nun einmal möglich , kreieren möchten.
Und das gelingt auch.