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Ausbildungstagebuch
Vertrieb - Auftraggeber Tag 1

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Es ist Mittwoch. Halbzeit. Oder auch Bergfest-Zeit für so manche.

So mancher denkt bestimmt schon ans Wochenende (Hallo Mitbewohner!). Dabei stehen zwischen mir und dem Wochenende noch zwei Arbeitstage, 16,9 Stunden im Büro und ne ganze Menge Aufgaben, die darauf warten, erledigt zu werden.

Heute bin ich mal wieder in einer anderen Abteilung. Der Vertrieb-Auftraggeber (VA) setzt sich, wie der Name schon sagt, nicht mit den Unternehmen, sondern mit den Auftraggebern auseinander. Zum einen soll unser Flaggschiff, die Vergabeplattform subreport ELViS, vertrieben werden und zum anderen stehen die Kollegen den Auftraggebern als Support zur Seite. Die Kollegen in dieser Abteilung sind auch im Außendienst (unter anderem für Schulungen etc.) tätig.

Ich bin in erster Linie hier um zu lernen. Wie im Vertrieb-Unternehmen (VU), bei dem ich vorher war, geht es vor allem darum, dass ich bei den Kollegen in die Gespräche rein höre und einen Einblick in die Vertriebswelt bekomme.

Ans aktive Mitarbeiten ist gar nicht zu denken, da ich noch lange nicht das Knowhow der Kollegen habe, was nötig wäre, wenn die Kunden technischen Support benötigen oder Hilfestellung beim Erstellen einer Ausschreibung brauchen. Bis dahin muss ich also noch einiges über unsere Plattformen sowie das Vergaberecht dahinter lernen.

Tatsächlich staune ich nicht schlecht, als mir ein Kollege den gesamten Vergabeprozess erklärt, denn der Weg von der Ausschreibung selbst bis zum Bewerber ist nicht nur kompliziert, sondern auch lang. Und über alle diese Schritte müssen die Kollegen Bescheid wissen, um die Kunden kompetent beraten zu können.

Morgen bin ich wieder in der VA. Ich würde gerne länger bleiben, aber ich soll ja nur erstmal einen Einblick für die Arbeit bekommen. Später in der Ausbildung komme ich dann nochmal zurück und werde dann auch aktiv in die Arbeit eingebunden.

Ab Morgen werde ich diesen Blog nicht mehr täglich füllen. Ich gehe ab nächster Woche wieder in die EDV-Erfassung – diesmal für rund zwei Monate. Dort werde ich dann nicht mehr die Zeit haben, um täglich zu berichten. Daher werde ich mich hier „nur noch“ wöchentlich melden können – aber weiterhin mit spannenden Geschichten aus den Büroräumen von subreport.

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir, mal wieder, dass es kurz vor Feierabend ist.

In diesem Sinne.

Bis bald!

 

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